Buchtipp: Das Cafe am Rande der Welt

Das Café am Rande der Welt von John Strelecky

Ein Büchlein das ich immer wieder gerne lese

Die Handlung

John ist auf dem Weg in den Urlaub. Er ist gestresst und unglücklich. Ein scheinbar ewig währender Stau auf der Autobahn bewegt ihn dazu, auf die Landstraße auszuweichen. Er verirrt sich komplett und landet müde, entnervt und mit zu wenig Benzin im Tank in einem Café im Nirgendwo.
Die Menschen die er dort trifft, und die Gespräche die er mit ihnen führt, bewegen ihn dazu sein eigenes Leben zu überdenken. Die Situation die er anfangs so stark ablehnt, führt in zu einer Reise zu seinem eigenen Selbst.

Warum ich es mag

Mit seinen gut 100 Seiten und dem kleinen Taschenbuchformat ist es schnell gelesen. Jedes Mal entdecke ich neues und lese etwas anderes heraus. Es bringt mich zum Nachdenken, zum Schmunzeln und erdet mich.
Die kleinen Anekdoten, Erlebnisse und Geschichten gefallen mir einfach.

Kritiker mögen sagen: Es ist zu einfach, zu simpel geschrieben. Es geht zu wenig in die Tiefe. Es kommt über die Standardgebetsmühlen klassischer amerikanischer Motivationsliteratur nicht hinaus.

Aber genau deshalb finde ich es gut. Für mich ist es der schnelle Muntermacher zwischendurch.

Wenn Sie auch erfahren wollen, wie eine grüne Meeresschildkröte das Leben eines Menschen verändern kann, liegen Sie mit dem Buch auf jeden Fall richtig.

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